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  • Ford EcoBoost-Dreizylinder-Motor: Zum vierten Mal in Folge „International Engine of the Year“ in der 1,0-Liter-Kategorie

    17.06.2015 | KÖLN / STUTTGART

    Ford EcoBoost-Dreizylinder-Motor: Zum vierten Mal in Folge „International Engine of the Year“ in der 1,0-Liter-Kategorie


    Die Jury überzeugten vor allem Aspekten wie Leistung, Wirtschaftlichkeit, Technologien und Fahrverhalten
    Der Motor wurde konsequent nach dem Downsizing-Prinzip konstruiert
    Ein Fünftel aller europaweit verkauften Ford-Neufahrzeuge wurden im vergangenen Jahr mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Motor bestellt, darunter rund zwei von fünf Fiesta-Modellen
    Der ebenso kompakte wie innovative 1,0-Liter-EcoBoost-Motor von Ford wurde heute bereits zum vierten Mal in Folge als „International Engine of the Year“ in der Kategorie „Bester Motor bis 1 Liter Hubraum“ ausgezeichnet. Zuvor hatten 87 Fachjournalisten aus 35 Ländern diesen Hi-Tech-Dreizylindermotor mit Benzin-Direkteinspritzung auf Aspekte wie Leistung, Wirtschaftlichkeit, Technologien und Fahrverhalten beurteilt. „Der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor ist und bleibt eines der schönsten Beispiele für Downsizing“, sagte heute Dean Slavnich, Vorsitzender der „International Engine of the Year“-Jury und zugleich Chefredakteur der „Engine Technology International“-Fachzeitschrift, bei der Preisverleihung in Stuttgart. „Dieser fantastische Dreizylinder zeigt, dass Verbrennungsmotoren eine vielversprechende Zukunft haben“. Joe Bakaj, Vice President, Product Development, Ford of Europe, erklärte: „Der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor setzt Maßstäbe im Bereich der Benzinmotoren und wir sind stolz darauf, dass er weiterhin an der Spitze in einem immer wichtigeren Motorensegment steht“.

    Awards und Auszeichnungen
    In den Jahren 2012, 2013 und 2014 war dieses hocheffiziente Triebwerk nicht nur jeweils zum „Besten Motor bis 1 Liter Hubraum“ gekürt worden, sondern gewann zudem auch über alle Kategorien hinweg jeweils den Gesamttitel „International Engine of the Year“. Im Jahre 2012 hatte dieses Dreizylinder-Triebwerk darüber hinaus auch noch die Kategorie „Best New Engine“ für sich entschieden.

    Hinzu kommen Auszeichnungen wie beispielsweise in Deutschland der „Internationale Paul-Pietsch-Preis“ 2013 für technologische Innovationen. In Großbritannien erhielt der Motor die „Dewar Trophy“ vom Royal Automobile Club und in den USA wurde ihm vom Popular Mechanics Magazin der „Breakthrough Award“ verliehen. Außerdem gab es für dieses Aggregat den amerikanischen „Ward’s 10 Best Engines Award“.

    Konsequent nach dem Downsizing-Prinzip konstruiert
    Der Reihen-Dreizylinder mit nur 998 Kubikzentimetern Hubraum wurde konsequent nach dem Downsizing-Prinzip konstruiert. Wesentliche Kennzeichen des Motors sind: Benzin-Direkteinspritzung, variable Nockenwellensteuerung (Ti-VCT), Turbo-Aufladung. Der besonders kompakte Turbolader überzeugt mit Drehzahlen von bis zu 248.000 U/min – dies entspricht 4.000 Umdrehungen pro Sekunde und übertrifft die Drehzahl eines Formel 1-Turbos um fast das Doppelte. Der Motorblock selbst, er passt mit seiner Grundfläche auf ein DIN A 4-Blatt, ist aus Grauguss. Dieses Triebwerk hat Aluminium-Zylinderköpfe mit integrierten Abgaskrümmern. Vorteil: niedrigere Abgas-Temperaturen und ein optimales Luft-Benzin-Mischungsverhältnis. Ein speziell konstruiertes Schwungrad wirkt Motorvibrationen effizient entgegen und sorgt für einen schwingungsarmen, „runden“ Motorlauf. Das Kühlsystem besitzt getrennte Kreisläufe für Zylinderkopf und -block, um die Warmlaufphase zu verkürzen. Speziell beschichtete Kolben sowie die Kolbenringe, Kurbelwellenlager und ein in Öl geführter Zahnriemen minimieren Reibungsverluste und optimieren die Laufkultur. Die bedarfsgerecht gesteuerte Ölpumpe sorgt für eine zuverlässige Schmierung.

    Verfügbarkeit und Leistungsstufen
    Der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder feierte im Jahre 2012 sein Debüt im Ford Focus – mittlerweile ist er in vielen Ford-Baureihen erhältlich. Dazu zählen, über den Focus hinaus, der Fiesta, der B-MAX, der EcoSport, der C-MAX, der Grand C-MAX, der Mondeo sowie die Nutzfahrzeugmodelle Tourneo Courier, Transit Courier, Tourneo Connect und Transit Connect.

    Aktuell ist dieser Motor je nach Fahrzeugmodell und Kundenwunsch in zwei Leistungsstufen lieferbar: eine Variante mit 74 kW (100 PS) sowie eine mit 92 kW (125 PS). Darüber hinaus gibt es – exklusiv für den Fiesta Sport und den Fiesta Titanium – eine Version mit einer Leistung von 103 kW (140 PS).

    Ein Fünftel aller europaweit verkauften Ford-Neufahrzeuge wurden im vergangenen Jahr mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Motor bestellt, darunter rund zwei von fünf Fiesta-Modellen.*

    Der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor, er ist weltweit in 72 Ländern erhältlich, wird in Europa in Köln sowie im rumänischen Craiova gefertigt.

    Stetige Weiterentwicklung
    Das Ford Research and Innovation Centre in Aachen testet aktuell in Kooperation mit der Schaeffler Gruppe neue Technologien für EcoBoost-Motoren. Im Blickpunkt stehen innovative Ansätze im Bereich des Motormanagements. Bei realen Tests mit einem Ford Focus-Prototyp konnte die Kraftstoffeffizienz des 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Motors durch gezielte Zylinder-Deaktivierung nochmals verbessert werden, und zwar um bis zu sechs Prozent. Speziell für diese Tests wurde ein neues Zweimassenschwungrad entwickelt, das eine Zylinder-Deaktivierung auch bei niedrigen Drehzahlen ermöglicht – ohne dabei Kompromisse bei der Geräuschentwicklung oder bei der Laufruhe des Hi-Tech-Motors eingehen zu müssen.

    Die EcoBoost-Motorenpalette von Ford
    Weltweit umfasst das Angebot an Ford EcoBoost-Motoren neben dem nun erneut ausgezeichneten 1,0-Liter-Dreizylinder weitere Varianten mit vier Zylindern und Hubräumen von 1,5 Litern, 1,6 Litern, 2,0 Litern und 2,3-Litern.

    Darüber hinaus bietet Ford außerhalb der europäischen Märkte 2,7-Liter- und 3,5-Liter-V6-EcoBoost-Motoren an. Der 3,5-Liter-V6 wird im neuen Ford GT zum Einsatz kommen, den der Konzern im Jahre 2016 in Le Mans zurück auf die legendäre Rennstrecke bringen wird.
     

    * Die Zahlen basieren auf 20 europäischen Ländern: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und Ungarn.
    17.06.2015
    Presse

    Ford EcoBoost-Dreizylinder-Motor: Zum vierten Mal in Folge „International Engine of the Year“ in der 1,0-Liter-Kategorie

    17.06.2015 | KÖLN / STUTTGART

    Ford EcoBoost-Dreizylinder-Motor: Zum vierten Mal in Folge „International Engine of the Year“ in der 1,0-Liter-Kategorie


    Die Jury überzeugten vor allem Aspekten wie Leistung, Wirtschaftlichkeit, Technologien und Fahrverhalten
    Der Motor wurde konsequent nach dem Downsizing-Prinzip konstruiert
    Ein Fünftel aller europaweit verkauften Ford-Neufahrzeuge wurden im vergangenen Jahr mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Motor bestellt, darunter rund zwei von fünf Fiesta-Modellen
    Der ebenso kompakte wie innovative 1,0-Liter-EcoBoost-Motor von Ford wurde heute bereits zum vierten Mal in Folge als „International Engine of the Year“ in der Kategorie „Bester Motor bis 1 Liter Hubraum“ ausgezeichnet. Zuvor hatten 87 Fachjournalisten aus 35 Ländern diesen Hi-Tech-Dreizylindermotor mit Benzin-Direkteinspritzung auf Aspekte wie Leistung, Wirtschaftlichkeit, Technologien und Fahrverhalten beurteilt. „Der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor ist und bleibt eines der schönsten Beispiele für Downsizing“, sagte heute Dean Slavnich, Vorsitzender der „International Engine of the Year“-Jury und zugleich Chefredakteur der „Engine Technology International“-Fachzeitschrift, bei der Preisverleihung in Stuttgart. „Dieser fantastische Dreizylinder zeigt, dass Verbrennungsmotoren eine vielversprechende Zukunft haben“. Joe Bakaj, Vice President, Product Development, Ford of Europe, erklärte: „Der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor setzt Maßstäbe im Bereich der Benzinmotoren und wir sind stolz darauf, dass er weiterhin an der Spitze in einem immer wichtigeren Motorensegment steht“.

    Awards und Auszeichnungen
    In den Jahren 2012, 2013 und 2014 war dieses hocheffiziente Triebwerk nicht nur jeweils zum „Besten Motor bis 1 Liter Hubraum“ gekürt worden, sondern gewann zudem auch über alle Kategorien hinweg jeweils den Gesamttitel „International Engine of the Year“. Im Jahre 2012 hatte dieses Dreizylinder-Triebwerk darüber hinaus auch noch die Kategorie „Best New Engine“ für sich entschieden.

    Hinzu kommen Auszeichnungen wie beispielsweise in Deutschland der „Internationale Paul-Pietsch-Preis“ 2013 für technologische Innovationen. In Großbritannien erhielt der Motor die „Dewar Trophy“ vom Royal Automobile Club und in den USA wurde ihm vom Popular Mechanics Magazin der „Breakthrough Award“ verliehen. Außerdem gab es für dieses Aggregat den amerikanischen „Ward’s 10 Best Engines Award“.

    Konsequent nach dem Downsizing-Prinzip konstruiert
    Der Reihen-Dreizylinder mit nur 998 Kubikzentimetern Hubraum wurde konsequent nach dem Downsizing-Prinzip konstruiert. Wesentliche Kennzeichen des Motors sind: Benzin-Direkteinspritzung, variable Nockenwellensteuerung (Ti-VCT), Turbo-Aufladung. Der besonders kompakte Turbolader überzeugt mit Drehzahlen von bis zu 248.000 U/min – dies entspricht 4.000 Umdrehungen pro Sekunde und übertrifft die Drehzahl eines Formel 1-Turbos um fast das Doppelte. Der Motorblock selbst, er passt mit seiner Grundfläche auf ein DIN A 4-Blatt, ist aus Grauguss. Dieses Triebwerk hat Aluminium-Zylinderköpfe mit integrierten Abgaskrümmern. Vorteil: niedrigere Abgas-Temperaturen und ein optimales Luft-Benzin-Mischungsverhältnis. Ein speziell konstruiertes Schwungrad wirkt Motorvibrationen effizient entgegen und sorgt für einen schwingungsarmen, „runden“ Motorlauf. Das Kühlsystem besitzt getrennte Kreisläufe für Zylinderkopf und -block, um die Warmlaufphase zu verkürzen. Speziell beschichtete Kolben sowie die Kolbenringe, Kurbelwellenlager und ein in Öl geführter Zahnriemen minimieren Reibungsverluste und optimieren die Laufkultur. Die bedarfsgerecht gesteuerte Ölpumpe sorgt für eine zuverlässige Schmierung.

    Verfügbarkeit und Leistungsstufen
    Der 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder feierte im Jahre 2012 sein Debüt im Ford Focus – mittlerweile ist er in vielen Ford-Baureihen erhältlich. Dazu zählen, über den Focus hinaus, der Fiesta, der B-MAX, der EcoSport, der C-MAX, der Grand C-MAX, der Mondeo sowie die Nutzfahrzeugmodelle Tourneo Courier, Transit Courier, Tourneo Connect und Transit Connect.

    Aktuell ist dieser Motor je nach Fahrzeugmodell und Kundenwunsch in zwei Leistungsstufen lieferbar: eine Variante mit 74 kW (100 PS) sowie eine mit 92 kW (125 PS). Darüber hinaus gibt es – exklusiv für den Fiesta Sport und den Fiesta Titanium – eine Version mit einer Leistung von 103 kW (140 PS).

    Ein Fünftel aller europaweit verkauften Ford-Neufahrzeuge wurden im vergangenen Jahr mit dem 1,0-Liter-EcoBoost-Motor bestellt, darunter rund zwei von fünf Fiesta-Modellen.*

    Der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor, er ist weltweit in 72 Ländern erhältlich, wird in Europa in Köln sowie im rumänischen Craiova gefertigt.

    Stetige Weiterentwicklung
    Das Ford Research and Innovation Centre in Aachen testet aktuell in Kooperation mit der Schaeffler Gruppe neue Technologien für EcoBoost-Motoren. Im Blickpunkt stehen innovative Ansätze im Bereich des Motormanagements. Bei realen Tests mit einem Ford Focus-Prototyp konnte die Kraftstoffeffizienz des 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Motors durch gezielte Zylinder-Deaktivierung nochmals verbessert werden, und zwar um bis zu sechs Prozent. Speziell für diese Tests wurde ein neues Zweimassenschwungrad entwickelt, das eine Zylinder-Deaktivierung auch bei niedrigen Drehzahlen ermöglicht – ohne dabei Kompromisse bei der Geräuschentwicklung oder bei der Laufruhe des Hi-Tech-Motors eingehen zu müssen.

    Die EcoBoost-Motorenpalette von Ford
    Weltweit umfasst das Angebot an Ford EcoBoost-Motoren neben dem nun erneut ausgezeichneten 1,0-Liter-Dreizylinder weitere Varianten mit vier Zylindern und Hubräumen von 1,5 Litern, 1,6 Litern, 2,0 Litern und 2,3-Litern.

    Darüber hinaus bietet Ford außerhalb der europäischen Märkte 2,7-Liter- und 3,5-Liter-V6-EcoBoost-Motoren an. Der 3,5-Liter-V6 wird im neuen Ford GT zum Einsatz kommen, den der Konzern im Jahre 2016 in Le Mans zurück auf die legendäre Rennstrecke bringen wird.
     

    * Die Zahlen basieren auf 20 europäischen Ländern: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und Ungarn.
  • Euro NCAP-Crashtest: Fünf Sterne für den neuen Ford S-MAX und für den neuen Ford Galaxy

    Euro NCAP-Crashtest: Fünf Sterne für den neuen Ford S-MAX und für den neuen Ford Galaxy

    • Beide Baureihen bieten erstmals Seiten-Airbags für die zweite Sitzreihe sowie Gurtstraffer für die erste und zweite Sitzreihe

    • Die Karosseriestruktur beider Baureihen überzeugt durch verbesserten Aufprallschutz – dank ultra-hochfester Stähle und einem intelligenten Design

    • Die neuen S-MAX und Galaxy verfügen über fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme wie den „Pre-Collision Assist“ mit Fußgängererkennung

    KÖLN,4. September 2015 –Der neue Ford S-MAX und der neue Ford Galaxy haben beim Crashtest der unabhängigen Euro NCAP-Organisation die höchstmögliche Bewertung von jeweils fünf Sternen erhalten.


    Das moderne Sport Activity Vehicle (SAV) und die luxuriöse Großraumlimousine bieten erstmals Seiten-Airbags für die zweite Sitzreihe sowie Gurtstraffer für die erste und zweite Sitzreihe. Hinzu kommen Fahrer- und Beifahrer-Airbag, Knie-Airbag für den Fahrer sowie Kopf-Schulter-Airbags für die erste, zweite und dritte Sitzreihe. Für ein Plus an Sicherheit sorgt zudem die intelligent konstruierte Karosseriestruktur mit hydro-geformtem, ultra-hochfesten Stählen in den A- und BSäulen sowie im Bereich der Dachreling. Darüber hinaus verfügen beide Baureihen über den hochmodernen „Pre-Collision Assist“ mit Fußgängererkennung. Dieses System erkennt Passanten, die sich vor dem Fahrzeug befinden und dessen Weg kreuzen könnten. Sofern der Fahrer nicht rechtzeitig auf akustische und optische Warnsignale reagiert, bremst der „Pre-Collision Assist“ das Fahrzeug automatisch ab, um einen Zusammenstoß zu vermeiden.
    „Die Standards von Euro NCAP werden immer anspruchsvoller, doch Ford-Fahrzeuge werden auch weiterhin den strengen Anforderungen der unabhängigen Tester gerecht werden“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Sowohl der neue S-MAX als auch der neue Galaxy bieten fortschrittliche Technologien wie den ‚Pre-Collision Assist‘ mit Fußgängererkennung zur Erhöhung der Sicherheit von Fahrer, Passagieren und Fußgängern gleichermaßen“. Um Unfälle von vorneherein zu vermeiden oder zumindest die Schwere von Unfällen zu mindern, verfügen beide Baureihen über hochentwickelte Technologien, dazu zählen:

    • Frontkamera mit „Split View“-Technologie – sie verbessert die Sicht des Fahrers an schwer einsehbaren Kreuzungen oder Abzweigen. Dabei überträgt eine im Kühlergrill installierte Kamera ein 180-Grad-Weitwinkelbild auf den Multifunktions-Touchscreen im Cockpit zur rechtzeitigen Erkennung von Fahrzeugen, Fußgängern und Fahrradfahrern.

    • Toter-Winkel-Assistent – er erkennt Kraftfahrzeuge im toten Winkel der Außenspiegel, sodass der Fahrer über eine Warnleuchte im jeweiligen Außenspiegel auf die potenzielle Gefahr hingewiesen wird.

    • Fahrspur-Assistent – er erkennt die Fahrspuren und warnt den Fahrer durch kurze Lenkradvibrationen vor einem unbeabsichtigten Fahrspurwechsel (ohne Betätigen des Blinkers). Der Fahrspurhalte-Assistent unterstützt darüber hinaus bei Bedarf den Wechsel zurück in die richtige Spur durch eine sanfte Lenkunterstützung.

    • Notruf-Assistent als serienmäßiger Bestandteil des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 2 mit Touchscreen – er setzt im Falle eines Falles über ein mittels Bluetooth® angebundenes Mobiltelefon einen Notruf mit Ortsangaben ab und stellt dabei auch umgehend den Kontakt zu den Rettungskräften her.

    Die offizielle Händler-Markteinführung für beide Baureihen ist in Deutschland am 12. September.

     

    04.09.2015
    Presse

    Euro NCAP-Crashtest: Fünf Sterne für den neuen Ford S-MAX und für den neuen Ford Galaxy

    Euro NCAP-Crashtest: Fünf Sterne für den neuen Ford S-MAX und für den neuen Ford Galaxy

    • Beide Baureihen bieten erstmals Seiten-Airbags für die zweite Sitzreihe sowie Gurtstraffer für die erste und zweite Sitzreihe

    • Die Karosseriestruktur beider Baureihen überzeugt durch verbesserten Aufprallschutz – dank ultra-hochfester Stähle und einem intelligenten Design

    • Die neuen S-MAX und Galaxy verfügen über fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme wie den „Pre-Collision Assist“ mit Fußgängererkennung

    KÖLN,4. September 2015 –Der neue Ford S-MAX und der neue Ford Galaxy haben beim Crashtest der unabhängigen Euro NCAP-Organisation die höchstmögliche Bewertung von jeweils fünf Sternen erhalten.


    Das moderne Sport Activity Vehicle (SAV) und die luxuriöse Großraumlimousine bieten erstmals Seiten-Airbags für die zweite Sitzreihe sowie Gurtstraffer für die erste und zweite Sitzreihe. Hinzu kommen Fahrer- und Beifahrer-Airbag, Knie-Airbag für den Fahrer sowie Kopf-Schulter-Airbags für die erste, zweite und dritte Sitzreihe. Für ein Plus an Sicherheit sorgt zudem die intelligent konstruierte Karosseriestruktur mit hydro-geformtem, ultra-hochfesten Stählen in den A- und BSäulen sowie im Bereich der Dachreling. Darüber hinaus verfügen beide Baureihen über den hochmodernen „Pre-Collision Assist“ mit Fußgängererkennung. Dieses System erkennt Passanten, die sich vor dem Fahrzeug befinden und dessen Weg kreuzen könnten. Sofern der Fahrer nicht rechtzeitig auf akustische und optische Warnsignale reagiert, bremst der „Pre-Collision Assist“ das Fahrzeug automatisch ab, um einen Zusammenstoß zu vermeiden.
    „Die Standards von Euro NCAP werden immer anspruchsvoller, doch Ford-Fahrzeuge werden auch weiterhin den strengen Anforderungen der unabhängigen Tester gerecht werden“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service, Ford of Europe. „Sowohl der neue S-MAX als auch der neue Galaxy bieten fortschrittliche Technologien wie den ‚Pre-Collision Assist‘ mit Fußgängererkennung zur Erhöhung der Sicherheit von Fahrer, Passagieren und Fußgängern gleichermaßen“. Um Unfälle von vorneherein zu vermeiden oder zumindest die Schwere von Unfällen zu mindern, verfügen beide Baureihen über hochentwickelte Technologien, dazu zählen:

    • Frontkamera mit „Split View“-Technologie – sie verbessert die Sicht des Fahrers an schwer einsehbaren Kreuzungen oder Abzweigen. Dabei überträgt eine im Kühlergrill installierte Kamera ein 180-Grad-Weitwinkelbild auf den Multifunktions-Touchscreen im Cockpit zur rechtzeitigen Erkennung von Fahrzeugen, Fußgängern und Fahrradfahrern.

    • Toter-Winkel-Assistent – er erkennt Kraftfahrzeuge im toten Winkel der Außenspiegel, sodass der Fahrer über eine Warnleuchte im jeweiligen Außenspiegel auf die potenzielle Gefahr hingewiesen wird.

    • Fahrspur-Assistent – er erkennt die Fahrspuren und warnt den Fahrer durch kurze Lenkradvibrationen vor einem unbeabsichtigten Fahrspurwechsel (ohne Betätigen des Blinkers). Der Fahrspurhalte-Assistent unterstützt darüber hinaus bei Bedarf den Wechsel zurück in die richtige Spur durch eine sanfte Lenkunterstützung.

    • Notruf-Assistent als serienmäßiger Bestandteil des sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 2 mit Touchscreen – er setzt im Falle eines Falles über ein mittels Bluetooth® angebundenes Mobiltelefon einen Notruf mit Ortsangaben ab und stellt dabei auch umgehend den Kontakt zu den Rettungskräften her.

    Die offizielle Händler-Markteinführung für beide Baureihen ist in Deutschland am 12. September.

     

  • Ford gewinnt vier Trophäen beim „TopPerformer 2015“-Award des Fachmagazins „Autoflotte“

    16.11.2015 | KÖLN

    Ford gewinnt vier Trophäen beim „TopPerformer 2015“-Award des Fachmagazins „Autoflotte“

    Ford Kuga ist Deutschlands beliebtestes Flottenfahrzeug in der Kategorie „Große SUVs“
    Ford Transit Connect und Tourneo Connect erhalten Titel als „Fuhrpark-TopPerformer“ im Segment der „Kleinen Transporter“
    Ford Transit Custom und Tourneo Custom gewinnen „TopPerformer“-Preis als erfolgreichste „Große Transporter“ in deutschen Firmenflotten
    In der Wertung der „Neueinsteiger“ gelingt Transit Courier und Tourneo Courier der Sprung aufs Podest der „TopPerformer 2015“
    Neuer Award des Branchenfachmagazins „Autoflotte“ bewertet Neuzulassungen, Volumenzuwachs eines Modells sowie Zugewinn bei den Marktanteilen im Segment
    KÖLN / Frankfurt, 16. November 2015 – Gleich drei Modelle von Ford haben bei den „TopPerformer“-Awards des Fachmagazins „Autoflotte“ in ihrem Segment den ersten Platz belegt: Ford Kuga, Ford Transit Connect/Tourneo Connect sowie Ford Transit Custom/Tourneo Custom sind Deutschland beliebteste Flottenfahrzeuge ihrer Klassen.

    Der zum 20. Jubiläum des Fuhrpark-Magazins „Autoflotte“ ins Leben gerufene Award bewertet konkrete Marktzahlen und gilt daher als objektiver Gradmesser für den Erfolg der prämierten Modelle – und für die Nachfrage der Fuhrparkmanager. Prämiert wurden die „Aufsteiger“ und die „Neueinsteiger“ des Jahres. Der renommierte Branchendienstleister Dataforce wertete dazu die Neuzulassungen auf Flotten mit mindestens drei Pkw und/oder Transportern im Bestand aus.

    Der „TopPerformer“-Preis für die „Aufsteiger des Jahres“ wird in 14 Fahrzeugkategorien vergeben. Mit drei Siegermodellen stellt Ford 2015 die erfolgreichste Modellpalette aller bewerteten Marken. Der Ford Kuga ist Deutschlands beliebtestes Flottenfahrzeug in der Kategorie „Große SUVs“, Ford Transit Connect und Tourneo Connect gewannen als erfolgreichste „Kleine Transporter“, die Baureihe Ford Transit Custom und Tourneo Custom erhielt die „TopPerformer“-Trophäe im Segment der „Großen Transporter“.

    Die Auszeichnung spiegelt die Beliebtheit der modernen Ford Baureihen in deutschen Firmenflotten wider. Die Bewertung der „Aufsteiger des Jahres“ beruht auf dem Wachstum eines Modells im Vergleich zum Vorjahr, dem Marktanteil des Modells im jeweiligen Fahrzeugsegment sowie auf dem Zuwachs des Marktanteils eines Modells.

    Einen weiteren Preis erhielt Ford in der Wertung „Neueinsteiger des Jahres“: die kompakte Transporter-Reihe Transit Courier und Tourneo Courier erreichte Platz drei bei den erfolgreichsten Modellneuheiten.
    16.11.2015
    Presse

    Ford gewinnt vier Trophäen beim „TopPerformer 2015“-Award des Fachmagazins „Autoflotte“

    16.11.2015 | KÖLN

    Ford gewinnt vier Trophäen beim „TopPerformer 2015“-Award des Fachmagazins „Autoflotte“

    Ford Kuga ist Deutschlands beliebtestes Flottenfahrzeug in der Kategorie „Große SUVs“
    Ford Transit Connect und Tourneo Connect erhalten Titel als „Fuhrpark-TopPerformer“ im Segment der „Kleinen Transporter“
    Ford Transit Custom und Tourneo Custom gewinnen „TopPerformer“-Preis als erfolgreichste „Große Transporter“ in deutschen Firmenflotten
    In der Wertung der „Neueinsteiger“ gelingt Transit Courier und Tourneo Courier der Sprung aufs Podest der „TopPerformer 2015“
    Neuer Award des Branchenfachmagazins „Autoflotte“ bewertet Neuzulassungen, Volumenzuwachs eines Modells sowie Zugewinn bei den Marktanteilen im Segment
    KÖLN / Frankfurt, 16. November 2015 – Gleich drei Modelle von Ford haben bei den „TopPerformer“-Awards des Fachmagazins „Autoflotte“ in ihrem Segment den ersten Platz belegt: Ford Kuga, Ford Transit Connect/Tourneo Connect sowie Ford Transit Custom/Tourneo Custom sind Deutschland beliebteste Flottenfahrzeuge ihrer Klassen.

    Der zum 20. Jubiläum des Fuhrpark-Magazins „Autoflotte“ ins Leben gerufene Award bewertet konkrete Marktzahlen und gilt daher als objektiver Gradmesser für den Erfolg der prämierten Modelle – und für die Nachfrage der Fuhrparkmanager. Prämiert wurden die „Aufsteiger“ und die „Neueinsteiger“ des Jahres. Der renommierte Branchendienstleister Dataforce wertete dazu die Neuzulassungen auf Flotten mit mindestens drei Pkw und/oder Transportern im Bestand aus.

    Der „TopPerformer“-Preis für die „Aufsteiger des Jahres“ wird in 14 Fahrzeugkategorien vergeben. Mit drei Siegermodellen stellt Ford 2015 die erfolgreichste Modellpalette aller bewerteten Marken. Der Ford Kuga ist Deutschlands beliebtestes Flottenfahrzeug in der Kategorie „Große SUVs“, Ford Transit Connect und Tourneo Connect gewannen als erfolgreichste „Kleine Transporter“, die Baureihe Ford Transit Custom und Tourneo Custom erhielt die „TopPerformer“-Trophäe im Segment der „Großen Transporter“.

    Die Auszeichnung spiegelt die Beliebtheit der modernen Ford Baureihen in deutschen Firmenflotten wider. Die Bewertung der „Aufsteiger des Jahres“ beruht auf dem Wachstum eines Modells im Vergleich zum Vorjahr, dem Marktanteil des Modells im jeweiligen Fahrzeugsegment sowie auf dem Zuwachs des Marktanteils eines Modells.

    Einen weiteren Preis erhielt Ford in der Wertung „Neueinsteiger des Jahres“: die kompakte Transporter-Reihe Transit Courier und Tourneo Courier erreichte Platz drei bei den erfolgreichsten Modellneuheiten.
  • Ford Mondeo-Antrieb mit umgewandeltem CO2

    Ford leitet Forschungsprojekt an Diesel-Motoren, die mit Kraftstoffen aus CO2 nahezu rußfrei betrieben werden können

    • Ford ist führender Partner in einem neuen Projekt-Konsortium: Im Rahmen eines ca. 3,5 Mio. € umfassenden Projektes werden alternative Diesel-Kraftstoffe untersucht, die Emissionen und Kraftstoffverbrauch in Zukunft erheblich reduzieren könnten

    • Erstmals werden Pkw auf Basis des Ford Mondeo entwickelt, die mit umwelt-freundlichem Dimethylether (DME) bzw. Oxymethylenether (OME1) betrieben werden

    • Beide Kraftstoffe können aus CO2 in Verbindung mit Wind und Solarstrom bzw. aus Abfallprodukten erzeugt werden

    • Die Kraftstoffe ermöglichen einen besseren Wirkungsgrad bei minimierten Auswirkungen auf die Umwelt 

    Ford ist als führender Partner an einem Forschungsprojekt beteiligt, das sich die Erforschung und Entwicklung von Diesel-Motoren zum Ziel gesetzt hat, die mit Kraftstoffen aus regenerativen Quellen betrieben werden.

    Dadurch können CO2-Minderungspotentiale erzielt werden, die bislang elektrischen Fahrzeugen vorbehalten schienen. Das
    Investitionsvolumen für das Forschungsprojekt beträgt 3,5 Millionen Euro. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mitfinanzierte Drei-Jahres-Projekt wird erstmals Fahrzeuge testen, die mit Dimethylether (DME) betrieben werden, einem gemeinhin als nicht-toxisch eingestuften Aerosol sowie mit Oxymethylenether (OME1), einer Flüssigkeit, die in der Regel als Lösungsmittel in der chemischen Industrie Verwendung findet.

    Beide Ether ermöglichen sehr niedrige Partikel-Emissionen bei gleichzeitig verbessertem Kraftstoffverbrauch. Sie können
    konventionell aus fossilem Erd- oder Biogas gewonnen werden. Wahlweise lassen sich die synthetischen Kraftstoffe jedoch auch durch sogenannte Power-to-Liquid-Prozesse (PtL) herstellen, die erneuerbare Energien wie Solar- oder Windenergie
    mit CO2 kombinieren. Im Rahmen eines parallel laufenden Projekts von Ford mit der Rheinisch Westfälisch Technischen
    Hochschule in Aachen untersuchen die Forscher bereits verschiedene Erzeugungspfade für DME im Hinblick auf Effizienz,
    Kraftstoffkosten und Infrastruktur. „Die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs, das mit DME aus erneuerbaren Energiequellen betrieben wird, wären vergleichbar mit den CO2-Emissionen eines Läufers auf der Marathon-Distanz – aber bei der effektiven Leistung eines Dieselfahrzeuges“, sagte Werner Willems, Technical Specialist, Powertrain Combustion Systems, Ford of Europe. „Dies ist ein zukunftsweisendes Projekt, das Fahrzeuge mit deutlich reduzierten Kohlendioxid- und Partikelmissionen u erschwinglichen Marktpreisen ermöglichen könnte“. Die Kraftstoffe DME und OME1 besitzen ähnliche Verbrennungseigenschaften wie konventioneller Dieselkraftstoff ohne den Nachteil, dass bei der Verbrennung Ruß entsteht. Es wird geschätzt, dass DME unter Einbeziehung der Kraftstofferzeugung geringe CO2-Emissionen von etwa 3 g/km ermöglichen
    könnte – ähnlich niedrige Werte werden sonst allenfalls bei Elektrofahrzeugen erreicht. Wie Flüssiggas (LPG), kann DME problemlos in einem Drucktank gespeichert werden. OME1 kann sogar in nahezu herkömmlichen Tanksystemen gespeichert
    werden. Neben den Vorteilen durch die fast rußfreie Verbrennung erwarten die Forscher, dass sich sowohl Wirkungsgrad also auch Kaltstarteigenschaften verbessern lassen. Am Forschungsprojekt beteiligt sind neben Ford auch die Rheinisch-westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH), die Technische Universität München (TUM), die Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen (FVV), der TÜV sowie die Unternehmen DENSO, IAV Automotive Engineering und Oberon Fuels** – durch die Beteiligung der FVV, in der die Schlüsselakteure der Automobilindustrie zwecks gemeinsamer Forschung organisiert sind, können die Projektergebnisse gemeinsam genutzt werden. „Mit dem Wachstum der Weltbevölkerung steigt auch die Nachfrage nach Energie, insbesondere fossiler Brennstoffe. Hierdurch ergeben sich große Potenziale für erneuerbare
    Kraftstoffe wie etwa z.B. Methylether“, sagte Andreas Schamel, Director Global Powertrain Research & Advanced Engineering.
    „DME ist sicher, sauber und vor allem vielseitig. Energien wie Sonne bzw. Windstrom und andere erneuerbare Quellen lassen
    sich im Kraftstoff speichern. DME und OME1 könnten damit als Energieträger nicht nur in Fahrzeugen finden“. * Vergleich auf Basis von wissenschaftlichen Abschätzungen, die die CO2-Produktion bei der Kraftstoffherstellung berücksichtigen (Well-to-Wheel-Analyse). ** DME von Oberon hat die Zulassung von der US Environmental Protection Agency als biogas-basierter Kraft-/Brennstoff gemäß des amerikanischen Renewable Fuel Standard erhalten.
    11.09.2015
    Presse

    Ford Mondeo-Antrieb mit umgewandeltem CO2

    Ford leitet Forschungsprojekt an Diesel-Motoren, die mit Kraftstoffen aus CO2 nahezu rußfrei betrieben werden können

    • Ford ist führender Partner in einem neuen Projekt-Konsortium: Im Rahmen eines ca. 3,5 Mio. € umfassenden Projektes werden alternative Diesel-Kraftstoffe untersucht, die Emissionen und Kraftstoffverbrauch in Zukunft erheblich reduzieren könnten

    • Erstmals werden Pkw auf Basis des Ford Mondeo entwickelt, die mit umwelt-freundlichem Dimethylether (DME) bzw. Oxymethylenether (OME1) betrieben werden

    • Beide Kraftstoffe können aus CO2 in Verbindung mit Wind und Solarstrom bzw. aus Abfallprodukten erzeugt werden

    • Die Kraftstoffe ermöglichen einen besseren Wirkungsgrad bei minimierten Auswirkungen auf die Umwelt 

    Ford ist als führender Partner an einem Forschungsprojekt beteiligt, das sich die Erforschung und Entwicklung von Diesel-Motoren zum Ziel gesetzt hat, die mit Kraftstoffen aus regenerativen Quellen betrieben werden.

    Dadurch können CO2-Minderungspotentiale erzielt werden, die bislang elektrischen Fahrzeugen vorbehalten schienen. Das
    Investitionsvolumen für das Forschungsprojekt beträgt 3,5 Millionen Euro. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mitfinanzierte Drei-Jahres-Projekt wird erstmals Fahrzeuge testen, die mit Dimethylether (DME) betrieben werden, einem gemeinhin als nicht-toxisch eingestuften Aerosol sowie mit Oxymethylenether (OME1), einer Flüssigkeit, die in der Regel als Lösungsmittel in der chemischen Industrie Verwendung findet.

    Beide Ether ermöglichen sehr niedrige Partikel-Emissionen bei gleichzeitig verbessertem Kraftstoffverbrauch. Sie können
    konventionell aus fossilem Erd- oder Biogas gewonnen werden. Wahlweise lassen sich die synthetischen Kraftstoffe jedoch auch durch sogenannte Power-to-Liquid-Prozesse (PtL) herstellen, die erneuerbare Energien wie Solar- oder Windenergie
    mit CO2 kombinieren. Im Rahmen eines parallel laufenden Projekts von Ford mit der Rheinisch Westfälisch Technischen
    Hochschule in Aachen untersuchen die Forscher bereits verschiedene Erzeugungspfade für DME im Hinblick auf Effizienz,
    Kraftstoffkosten und Infrastruktur. „Die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs, das mit DME aus erneuerbaren Energiequellen betrieben wird, wären vergleichbar mit den CO2-Emissionen eines Läufers auf der Marathon-Distanz – aber bei der effektiven Leistung eines Dieselfahrzeuges“, sagte Werner Willems, Technical Specialist, Powertrain Combustion Systems, Ford of Europe. „Dies ist ein zukunftsweisendes Projekt, das Fahrzeuge mit deutlich reduzierten Kohlendioxid- und Partikelmissionen u erschwinglichen Marktpreisen ermöglichen könnte“. Die Kraftstoffe DME und OME1 besitzen ähnliche Verbrennungseigenschaften wie konventioneller Dieselkraftstoff ohne den Nachteil, dass bei der Verbrennung Ruß entsteht. Es wird geschätzt, dass DME unter Einbeziehung der Kraftstofferzeugung geringe CO2-Emissionen von etwa 3 g/km ermöglichen
    könnte – ähnlich niedrige Werte werden sonst allenfalls bei Elektrofahrzeugen erreicht. Wie Flüssiggas (LPG), kann DME problemlos in einem Drucktank gespeichert werden. OME1 kann sogar in nahezu herkömmlichen Tanksystemen gespeichert
    werden. Neben den Vorteilen durch die fast rußfreie Verbrennung erwarten die Forscher, dass sich sowohl Wirkungsgrad also auch Kaltstarteigenschaften verbessern lassen. Am Forschungsprojekt beteiligt sind neben Ford auch die Rheinisch-westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH), die Technische Universität München (TUM), die Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen (FVV), der TÜV sowie die Unternehmen DENSO, IAV Automotive Engineering und Oberon Fuels** – durch die Beteiligung der FVV, in der die Schlüsselakteure der Automobilindustrie zwecks gemeinsamer Forschung organisiert sind, können die Projektergebnisse gemeinsam genutzt werden. „Mit dem Wachstum der Weltbevölkerung steigt auch die Nachfrage nach Energie, insbesondere fossiler Brennstoffe. Hierdurch ergeben sich große Potenziale für erneuerbare
    Kraftstoffe wie etwa z.B. Methylether“, sagte Andreas Schamel, Director Global Powertrain Research & Advanced Engineering.
    „DME ist sicher, sauber und vor allem vielseitig. Energien wie Sonne bzw. Windstrom und andere erneuerbare Quellen lassen
    sich im Kraftstoff speichern. DME und OME1 könnten damit als Energieträger nicht nur in Fahrzeugen finden“. * Vergleich auf Basis von wissenschaftlichen Abschätzungen, die die CO2-Produktion bei der Kraftstoffherstellung berücksichtigen (Well-to-Wheel-Analyse). ** DME von Oberon hat die Zulassung von der US Environmental Protection Agency als biogas-basierter Kraft-/Brennstoff gemäß des amerikanischen Renewable Fuel Standard erhalten.
  • Zum Elternwerden

    Quelle: Auto Straßenverkehr, Ausgabe 04/2016 vom 27.01.2016
    27.01.2016
    Presse

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    Quelle: Auto Straßenverkehr, Ausgabe 04/2016 vom 27.01.2016
  • Der Raumbegleiter

    Quelle: Auto Straßenverkehr, Ausgabe 26/2015 vom 02.12.2015
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